Sprechende Akten (2022)
Kunde: Landesarchiv Baden-Württemberg
Das Landesarchiv Baden-Württemberg macht Geschichte greifbar – es sichert unter anderem die archivalische Überlieferung Baden-Württembergs und macht sie allen Interessierten zugänglich. Mit dem Projekt Sprechende Akten machten wir einen Teil deutscher Geschichte wieder lebendig.
Nach dem zweiten Weltkrieg bot die noch junge Bundesrepublik den Opfern und Verfolgten des Naziregimes so genannte “Wiedergutmachungszahlungen”. Im Rahmen des aufwändig produzierten Podcasts Sprechende Akten wurden sechs Einzelfallakten der Wiedergutmachung ausgewählt. In jeder der fünf Episoden erzählen wir mit hörspielartigen Sequenzen die Geschichte der Opfer nach und zeichnen ihren Werdegang, ihre sozialen Kontakte, das erfahrene Leid unter dem nationalsozialistischen Regime und den teils sehr aufwändigen und aufreibenden Prozess der Wiedergutmachung nach. Dabei wird deutlich, dass nationalsozialistisches Unrecht in keiner Weise „wieder gut gemacht“ werden kann.
Wir waren für die komplette Audioproduktion des Podcasts verantwortlich: von der Konzeption, über die Erstellung der Drehbücher, die Auswahl und Aufnahme der Sprecher*innen, das Sounddesign, die Komposition der Musik, Mischung, Mastering bis hin zur Erstellung des Coverdesigns und Beratung des Kunden in Sachen Publikation.
Weitere Informationen findet Ihr in unserem Blog-Artikel Geschichte wird wieder lebendig durch „Sprechende Akten“ sowie in dem unten verlinkten Werkstattgespräch.
Sprechende Akten (2022)
Kunde: Landesarchiv Baden-Württemberg
Das Landesarchiv Baden-Württemberg macht Geschichte greifbar – es sichert unter anderem die archivalische Überlieferung Baden-Württembergs und macht sie allen Interessierten zugänglich. Mit dem Projekt Sprechende Akten machten wir einen Teil deutscher Geschichte wieder lebendig.
Nach dem zweiten Weltkrieg bot die noch junge Bundesrepublik den Opfern und Verfolgten des Naziregimes so genannte “Wiedergutmachungszahlungen”. Im Rahmen des aufwändig produzierten Podcasts Sprechende Akten wurden sechs Einzelfallakten der Wiedergutmachung ausgewählt. In jeder der fünf Episoden erzählen wir mit hörspielartigen Sequenzen die Geschichte der Opfer nach und zeichnen ihren Werdegang, ihre sozialen Kontakte, das erfahrene Leid unter dem nationalsozialistischen Regime und den teils sehr aufwändigen und aufreibenden Prozess der Wiedergutmachung nach. Dabei wird deutlich, dass nationalsozialistisches Unrecht in keiner Weise „wieder gut gemacht“ werden kann.
Wir waren für die komplette Audioproduktion des Podcasts verantwortlich: von der Konzeption, über die Erstellung der Drehbücher, die Auswahl und Aufnahme der Sprecher*innen, das Sounddesign, die Komposition der Musik, Mischung, Mastering bis hin zur Erstellung des Coverdesigns und Beratung des Kunden in Sachen Publikation.
Weitere Informationen findet Ihr in unserem Blog-Artikel Geschichte wird wieder lebendig durch „Sprechende Akten“ sowie in dem unten verlinkten Werkstattgespräch.